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Storage Automation in Storage

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Tape-Libraries und Autoloader

Automation

Datensicherung mit dem Ziel, im Problemfall den aktuellst möglichen Datenbestand wiederherstellen zu können, fängt meist mit der Integration eines einfachen Bandlaufwerks in den vorhandenen Server an (intern / extern).

Je nach zu sichernden Datenmengen und eingeschlagener Sicherungsstrategie kommt es dann schnell zu der Situation, dass die Bandkapazität für den Sicherungsauftrag nicht mehr ausreicht oder das Band täglich gewechselt werden muss. Hier tragen die Autoloader zu einer maßgeblichen Vereinfachung des täglichen Umgangs mit der Sicherung bei.

Ein Autoloader ist ein Streamer, der über einen Wechselmechanismus mit Bandkassetten geladen wird. Diese werden in das Gerät bzw. in ein Magazin eingelegt. Die Robotik wird über ein Bedienerfeld am Gehäuse oder mittels Software gesteuert und kann auf jedes im Gerät befindliche Band zugreifen, um es dem Streamer zuzuführen.

Der Autoloader wird über eine Wide-SCSI-Umgebung an den Server angeschlossen und betrieben. Der Autoloader selbst benötigt intern mehrere SCSI-Ids, wobei neben dem Streamer selbst auch die Robotik eine eigene SCSI-ID besitzt. Der Betrieb erfolgt durch eine Backup-Software, die üblicherweise mit einem Autoloader-Modul ergänzt wurde.

Dieses Autoloader-Modul steuert die Robotik des Autoloaders und somit das Einlegen, Laden und Entnehmen der jeweiligen Data Cartridge.

Der Einsatz von Autoloadern empfiehlt sich dann, wenn große Datenmengen gesichert werden müssen, die nicht auf einem einzelnen Medium allein gespeichert werden können. Ein Einsatz von Autoloadern empfiehlt sich allerdings auch dann, wenn im Rahmen einer Sicherungsstrategie der täglich nötige Wechsel des Mediums automatisch durchgeführt werden soll.

Durch die Autoloader wird sichergestellt, dass auch wirklich das "richtige" Medium vor dem Start der Datensicherung eingelegt und geladen ist.

Autoloader

Datensicherung mit dem Ziel, im Problemfall den aktuellst möglichen Datenbestand wiederherstellen zu können, fängt meist mit der Integration eines einfachen Bandlaufwerks in den vorhandenen Server an (intern/extern). Je nach zu sichernden Datenmengen und Sicherungsstrategie kommt es dann schnell zu der Situation, dass die Bandkapazität für den Sicherungsauftrag nicht mehr ausreicht oder das Band täglich gewechselt werden muss. Hier tragen Autoloader zu einer maßgeblichen Vereinfachung des täglichen Umgangs mit der Sicherung bei.
Ein Autoloader ist ein Bandlaufwerk (Streamer), das über einen Wechselmechanismus mit Bandkassetten geladen wird. Diese werden in das Gerät bzw. in ein Magazin eingelegt. Die Robotik wird über ein Bedienerfeld am Gehäuse oder mittels Software gesteuert und kann auf jedes im Gerät befindliche Band zugreifen, um es dem Streamer zuzuführen.
Der Autoloader wird üblicherweise über eine Wide-SCSI-Umgebung an den Server angeschlossen und betrieben. Der Autoloader selbst benötigt intern mehrere SCSI-IDs, wobei neben dem Streamer selbst auf die Robotik eine eigene SCSI-ID besitzt. Alternativ kommen zunehmend Autoloader mit Fibre-Channel und SAS-Schnittstelle zum Einsatz.
Der Einsatz von Autoloadern empfiehlt sich dann, wenn große Datenmengen gesichert werden müssen, die nicht auf einem einzelnen Medium allein gespeichert werden können. Ein Einsatz von Autoloadern empfiehlt sich allerdings auch dann, wenn im Rahmen einer Sicherungsstrategie der täglich nötige Wechsel des Mediums automatisch durchgeführt werden soll. Durch Autoloader wird sichergestellt, dass auch wirklich das richtige Medium vor dem Start der Datensicherung eingelegt und geladen ist.

Tape Libraries
In komplexeren Netzwerkumgebungen, bei denen auch verschiedene Betriebssystemplattformen aufeinander treffen können, reicht ein Autoloader zur Automatisierung der Backup-Routinen nicht mehr aus. Häufig sind in solchen zumeist heterogenen Strukturen alle Server über ein Highspeed-Backbone verbunden. Das zentrale Backup sollte dann auf einem eigens für diesen Zweck definierten Server durchgeführt werden. An diesen wird eine Tape Library angeschlossen.
Eine Library ist eine Form der Bandspeicherautomation, die aus einer Kombination von Robotertechnik mit mehreren Laufwerken besteht. Sie wird funktional ergänzt durch passende Software, die eine bestimmte Anzahl von Streamer-Bändern ohne Eingriffe des Betreibers laden, entladen und auswechseln kann. Durch den Einsatz von mehreren Laufwerken ist hier die gleichzeitige Unterstützung von mehreren Usern bzw. Servern/Hosts möglich. Die Library selbst verfügt immer über mindestens 2 Streamer und natürlich die Ansteuerelektronik für die Robotik. Zur Erhöhung der Datentransferraten empfiehlt sich im Einzelfall auch die Anbindung jedes einzelnen Streamers über eine eigene SCSI-Einheit. Zudem lassen sich über Fibre-Channel und SAS-Schnittstellen komplexe Datenmengen schneller übertragen, sowie Wartung und Administration der Backup-Infrastruktur vereinfachen.
Die Library selbst kann natürlich nicht nur im Rahmen einer automatischen Datensicherung verwendet werden, sondern wird auch häufig als ein "großes Archiv" eingesetzt. Hierzu kann unterschiedliche Storage-Management-Software eingesetzt werden. Durch Upgrades lassen sich Libraries häufig um weitere Streamer und Magazine erweitern und dem wachsenden Sicherungsbedarf optimal anpassen.


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